Paprika gehört zu den absoluten Allroundern in der Küche – aber wie sieht’s bei Histaminintoleranz aus? 🤔
💡Grüne Paprika ist die unreife Variante und ist eher unverträglich, da sie mehr von den Stoffen enthält, die die Histaminausschüttung ankurbeln. Rote und gelbe/orange Paprika sind dagegen ausgereift und in der Regel leichter verdaulich. Bei Gewürzen meide besser scharfe Varianten und greife auf Paprika edelsüß zurück. Paprika enthalten zwar kaum Histamin, allerdings enthalten sie Salicylsäure und Capsaicin. Bei einer Salicylatintoleranz solltest du daher lieber auf Paprika in jeglicher Form verzichten. ⚠️
Tipp: Frische Paprika verwenden! Lagere sie nicht zu lange, sonst kann der Histamingehalt steigen. Kurz und knackig: Lieber heute essen als morgen.
Paprika ist nicht nur hübsch anzuschauen, sondern ist auch vollgepackt mit Nährstoffen:
👉Vitamin C-Booster: Vor allem rote Paprika bringt dein Immunsystem so richtig in Schwung.
👉Beta-Carotin: Gut für Haut und Augen – und macht nebenbei auch noch einen schönen Teint.
👉Ballaststoffe: Halten dich lange satt und unterstützen die Verdauung.
👉Mineralien: Kalium und Magnesium sind Gold wert für deine Muskeln und Blutdruck.
Lust auf Paprika, aber keine Idee, wie du sie zubereiten sollst? Hier ein paar Ideen:
Frisch im Salat: Kombiniere rote und gelbe Paprika mit Gurke, Zucchini und frischen Kräutern.
Gefüllte Paprika: Fülle sie mit Reis oder Quinoa und mixe dein Lieblingsgemüse dazu.
Gegrillte Paprika: Super einfach und so lecker! Perfekt als Beilage.
Du findest Paprika auch in zahlreichen Histaminikus-Produkten. Ein tolles Beispiel:
Paprikamark-Bio! Die kräftige, rote Paste lässt sich vielseitig einsetzen – ob beim Kochen oder als Aufstrich, zum Marinieren oder verfeinern von Suppen und Soßen. ❤️