
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
Erkrankungen wie chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED), Allergien, Übergewicht, Reizdarm und Stoffwechsel-störungen wie Diabetes mellitus stellen große gesundheitliche Herausforderungen unserer heutigen Zeit dar. Ihre Häufigkeit nimmt weltweit zu.
Neben genetischen Faktoren, veränderten Lebensgewohnheiten und Umwelteinflüssen spielt auch die Darmflora dabei eine wichtige Rolle. Denn der Darm bildet eine wichtige Barriere zwischen der Außenwelt und unserem Körperinneren. Unter dem Begriff Mikrobiom versteht man dabei die Gesamtheit aller im Darm lebenden Mikroorganismen, darunter Bakterien, Viren, Pilze und andere Einzeller.
Was ist eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung?
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen äußern sich vor allem als Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa. In manchen Fällen treten Mischformen auf, die nicht eindeutig einer der beiden Erkrankungen zugeordnet werden können. Diese Erkrankungen betreffen hauptsächlich den Dünn- und Dickdarm und führen zu mehr oder weniger ausgeprägten Entzündungen der Darmschleimhaut. Im Gegensatz zum häufigen Reizdarm-Syndrom gehen sie jedoch mit strukturellen Schäden der Schleimhaut einher, die von kleinen Verletzungen bis hin zu Geschwüren reichen können. Die genaue Ursache dieser Erkrankungen ist bislang unbekannt, weshalb sie als idiopathisch bezeichnet werden. Allerdings gibt es Hinweise darauf, dass verschiedene Einflüsse die Entzündung im Verdauungstrakt begünstigen. Dazu zählen unter anderem eine veränderte Darmflora, genetische Veranlagungen, Umweltfaktoren, Rauchen oder die Einnahme von Antibiotika in der Kindheit sowie fehlgesteuerte Immunreaktionen. Ähnlich wie andere Erkrankungen, die in westlichen Ländern besonders häufig vorkommen, scheinen also mehrere Einflüsse zusammenzuwirken. Die Colitis ulcerosa kann in ganz unterschiedlichen Altersstufen erstmals auftreten, am häufigsten jedoch zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr. Morbus Crohn zeigt sich meist zum ersten Mal im Alter von 15 bis 34 Jahren. Beide Erkrankungen betreffen Männer und Frauen gleichermaßen.
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa im Detail
Bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa können Entzündungen an verschiedenen Stellen im Darm auftreten – manchmal auch außerhalb des Darms, ähnlich wie bei Allergien, die sich auf unterschiedliche Weise zeigen können.
▶️ Colitis ulcerosa
Colitis ulcerosa ist eine chronische Entzündung der Darmschleimhaut, die den Dickdarm betrifft und sich kontinuierlich vom Enddarm (Rektum) aus nach oben ausbreiten kann. Je nach Ausdehnung unterscheidet man verschiedene Formen:
Proktitis – Entzündung nur im Enddarm
- Proktosigmoiditis – Befall von Enddarm und unterem Dickdarm (häufigste Form bei Diagnose)
- Linksseitencolitis – Entzündung reicht bis zur linken Darmhälfte
- Pancolitis – Der gesamte Dickdarm ist betroffen
In seltenen Fällen kann auch der letzte Abschnitt des Dünndarms (terminales Ileum) entzündet sein – man spricht dann von "Backwash-Ileitis".
Symptome und Verlauf
Colitis ulcerosa verläuft meist in Schüben: Phasen mit starken Beschwerden wechseln sich mit beschwerdefreien Zeiten (Remissionen) ab, die Monate bis Jahre dauern können. Manchmal gehen die Schübe aber auch direkt ineinander über.
Typische Symptome:
• Blutige oder blutig-schleimige Durchfälle (besonders bei Proktitis oft frisches Blut)
• Plötzlicher, starker Stuhldrang (imperativer Stuhldrang)
• Bauchschmerzen und Krämpfe (Tenesmen)
• Blähungen und Druckempfindlichkeit im Bauch
• Möglichkeit von Verstopfung (durch Krämpfe oder Stuhlverhalt)
Schwere Verläufe gehen mit Fieber, Gewichtsverlust und starkem Krankheitsgefühl einher. In solchen Fällen können auch Flüssigkeitsmangel (Dehydrierung), Elektrolytstörungen und Eiweißmangel auftreten. Besonders bei jüngeren Betroffenen kann sich die Erkrankung über den Darm hinaus zeigen – etwa durch Gelenkentzündungen, Augenprobleme oder Hautreaktionen.
Mögliche Komplikationen:
Bei schweren Schüben kann es zu lebensbedrohlichen Komplikationen kommen:
• Massive Blutungen, besonders bei ausgedehnter Entzündung
• Toxisches Megakolon – Der Dickdarm weitet sich stark auf (mehr als 5-6 cm) und kann nicht mehr richtig arbeiten. Dies kann zu einem Darmverschluss (Ileus) oder sogar einer Perforation (Darmdurchbruch) führen. Symptome sind ein aufgeblähter Bauch und starke Schmerzen
• Erhöhtes Darmkrebsrisiko – Je länger und großflächiger die Colitis ulcerosa besteht, desto höher das Risiko für Darmkrebs, daher sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen besonders wichtig
Verschiedene Verlaufsformen nach Intensität:
• Rezidivierend – Schübe treten immer wieder auf, aber es gibt lange beschwerdefreie Phasen
• Chronisch-aktiv – Die Entzündung bleibt dauerhaft aktiv, es gibt kaum längere Remissionen
• Fulminant – Ein besonders schwerer und akuter Verlauf mit starken Beschwerden und hohem Komplikationsrisiko
▶️ Morbus Crohn
Morbus Crohn ist eine chronische Entzündung des Verdauungstrakts, die sich von der Mundhöhle bis zum Enddarm erstrecken kann. Besonders typisch ist eine diskontinuierliche Entzündung, bei der gesunde und entzündete Darmabschnitte nebeneinander liegen. Die Erkrankung verläuft meist in Schüben und beginnt oft schon in der Jugend oder im jungen Erwachsenenalter. Sie begleitet Betroffene lebenslang, kann aber mit zunehmendem Alter an Aktivität verlieren.
Zu den ersten Anzeichen gehören Bauchschmerzen und Durchfälle. In etwa 20 Prozent der Fälle kommt es zu Darmblutungen, während bei 10 bis 40 Prozent Analfisteln auftreten, die als schmerzhafte Entzündungen im Analbereich auftreten können. Morbus Crohn kann zwar den gesamten Verdauungstrakt betreffen, tritt jedoch besonders häufig im letzten Abschnitt des Dünndarms, dem sogenannten terminalen Ileum, sowie im Dickdarm auf. Bei knapp der Hälfte der Betroffenen erstreckt sich die Entzündung sowohl auf den Dünn- als auch auf den Dickdarm.
Zusätzlich zu den Darmbeschwerden können weitere Symptome außerhalb des Verdauungstrakts auftreten:
• Gewichtsverlust und Fieber
• Blutarmut (Anämie)
• Gelenkbeschwerden
• Entzündungen an Augen und Haut
Komplikationen und mögliche Folgen
Da Morbus Crohn tief in die Darmwände eindringen kann (transmurale Entzündung), sind verschiedene Komplikationen möglich:
- Blutungen – kommen seltener vor als bei Colitis ulcerosa
- Fissuren – schmerzhafte Risse in der Darmwand
- Fisteln – entzündliche Verbindungsgänge, die sich in umliegende Organe, die Blase oder die Haut ausbreiten können. Besonders häufig entstehen perianale Fisteln (über 54 % der Fälle)
- Abszesse – Eiteransammlungen in den betroffenen Bereichen
- Strikturen (Verengungen) und Darmverschlüsse (Obstruktionen) – am häufigsten am Übergang vom Dünndarm zum Dickdarm
- Seltenere Komplikationen – toxisches Megakolon, Darmdurchbrüche (Perforationen), Dickdarmkrebs oder andere tumorartige Neubildungen
Der Verlauf von Morbus Crohn ist sehr individuell und oft nicht vorhersehbar. Es gibt auch hier drei Hauptformen:
Rezidivierend (intermittierend) – Etwa 40 % der Betroffenen erleben immer wieder Schübe mit symptomfreien Phasen dazwischen
- Chronisch-aktiv – Die Entzündung bleibt dauerhaft aktiv, ohne längere Remissionsphasen
- Fulminant – Ein besonders schwerer und akuter Verlauf mit erhöhtem Risiko für Komplikationen
Zusätzlich gibt es verschiedene Unterformen der chronisch-aktiven Verlaufsform von Morbus Crohn. Bei etwa 20 Prozent der Betroffenen liegt ein steroidrefraktärer Verlauf vor, das bedeutet, dass trotz intensiver Kortisontherapie über mindestens sechs Monate keine Besserung eintritt. Etwa 35 Prozent der Erkrankten haben einen steroidabhängigen Verlauf, bei dem die Symptome nach einer anfänglichen Besserung sofort wieder auftreten, sobald die Kortison-Dosis reduziert wird.
Diagnoseverfahren
Die Diagnose von Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa ist nicht ganz einfach, weil viele verschiedene Faktoren berücksichtigt werden müssen. In erster Linie gilt es herauszufinden, wie die Entzündung im Darm aussieht und wie sie sich im Blut zeigt.
Der wichtigste Schritt zur Diagnose ist dabei eine Endoskopie, bei der der Arzt mit einer Kamera in den Darm schaut. Dabei wird auch eine kleine Gewebeprobe (Biopsie) entnommen, die dann unter dem Mikroskop untersucht wird. Dadurch kann man feststellen, ob es sich um eine akute oder chronische Entzündung handelt und ob es sich um Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa handelt. Zudem können so auch andere Erkrankungen, insbesondere Infektionen, ausgeschlossen werden. Zusätzlich werden Blut- und Stuhltests gemacht. Zum Beispiel wird nach Entzündungsmarkern wie dem C-reaktiven Protein (CRP) im Blut geschaut oder nach bestimmten Stoffen im Stuhl, die auf eine Entzündung hindeuten können. Diese Tests helfen dem Arzt zu überprüfen, ob tatsächlich eine Entzündung im Darm vorliegt. Wenn die Werte normal sind, wird auch geprüft, ob vielleicht andere Ursachen für die Beschwerden verantwortlich sind, zum Beispiel ein Reizdarm, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien. Manchmal können auch frühere Infektionen, wie eine Salmonelleninfektion, noch Auswirkungen auf den Darm haben und sollten ebenfalls in Betracht gezogen werden.
Außerdem wichtig ist der Ausschluss von Infektionen, da bestimmte Keime ähnliche Symptome wie eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung verursachen können. Deshalb wird häufig auch der Stuhl auf mögliche Erreger untersucht.
Histamin und Mastzellen
Mastzellen und Histamin spielen immer mit, wenn es um akute Entzündungen geht. Bei einer Entzündung im Darm werden bestimmte Botenstoffe von Immunzellen freigesetzt, die Mastzellen und andere Zellen im Darm aktivieren, die Histamin enthalten. Dadurch wird mehr Histamin abgegeben. Wenn die Entzündung stärker wird, können Dinge wie Bakterien oder Nahrungsmittel in den Darm eindringen und die Histaminabgabe noch mehr anregen. In schweren Fällen steigt die Histaminkonzentration nicht nur im Darm, sondern auch im Blut, und der Körper scheidet mehr Abbauprodukte von Histamin über den Urin aus. Forscher haben herausgefunden, dass die Menge an Methylhistamin im Urin gut zeigt, wie aktiv die Krankheit bei Morbus Crohn ist. Aber es ist noch nicht ganz klar, wie viel Histamin von den Bakterien im Darm des Patienten produziert wird und zur Gesamtmenge an Methylhistamin beiträgt.
Das erklärt auch, warum der Verzehr von histaminreichen Lebensmitteln bei Morbus Crohn die Krankheit verschlimmern kann. Auch wenn Histamin oder Mastzellen nicht die direkte Ursache der Krankheit sind, gibt es dennoch Maßnahmen, die helfen können, die negativen Auswirkungen von Histamin zu verringern. Diese Maßnahmen sind zwar nicht speziell dafür gedacht, die Entzündung zu behandeln, aber sie helfen dabei, die Darmbarriere zu stärken und Gewebeschwellungen und -schäden zu verringern, da Histamin die Entzündung anheizt. Die verschiedenen Histaminrezeptoren im Darm (wie H1-, H2- und H4-Rezeptoren) zeigen, dass Histamin im Immunsystem des Darms wichtig ist. Bei normalen Histaminmengen hilft es, die Körperprozesse zu regulieren. Wenn jedoch zu viel Histamin im Körper ist, kann es zu Durchfall, Schwellungen, Darmkrämpfen und einer fehlgeleiteten Immunreaktion führen.
Bei der Colitis ulcerosa, die den Dickdarm betrifft, ist die Entzündung im Körper meist weniger stark ausgeprägt als bei Morbus Crohn. Die Entzündung betrifft vor allem die Schleimhaut und kann zu Geschwüren und Blutungen führen. Der Körper reagiert auf diese Entzündung durch eine Th2-vermittelte Immunreaktion, bei der bestimmte Botenstoffe wie Interleukin 4, 5 und 13 beteiligt sind. Diese Botenstoffe sind auch bei Allergikern und Menschen mit Asthma beteiligt und fördern die Bildung von Antikörpern wie IgE. Deshalb wird Colitis ulcerosa auch als „Asthma des Darms“ bezeichnet. Diese Immunreaktionen führen zu höheren Histaminspiegeln im Darm, was Entzündungen verstärken kann. Auch außerhalb des Darms finden sich bei Colitis ulcerosa häufiger Allergien oder Hautreaktionen, die mit Sofort-Typ-1-Allergien in Verbindung stehen.
Chronische Entzündungsphase:
In der chronischen Entzündungsphase bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind Mastzellen und andere histaminhaltige Zellen weiterhin aktiv, auch nachdem die akute Entzündung abgeklungen ist. Diese Zellen bleiben im Gewebe der betroffenen Darmbereiche verankert und wandern nicht zurück. Selbst wenn die Entzündung selbst nicht erneut aktiv wird, können diese Mastzellen durch Veränderungen in der Darmflora, bestimmte Lebensmittel oder andere reizende Substanzen wie Fruchtsäuren wieder aktiviert werden. Das führt dann zu Beschwerden wie Reizdarm, Bauchschmerzen oder einem druckempfindlichen Bauch. Ein weiteres Problem dabei ist, dass Mastzellen auch auf Stress reagieren können – sei es bewusster oder unterbewusster Stress – und dadurch ebenfalls aktiviert werden. Eine solche Aktivierung der Mastzellen stört die Barrierefunktion des Darms und macht ihn anfälliger für Schübe oder Infektionen. Außerdem kann es Symptome verstärken.
Allergien:
Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa treten öfter auch Allergien auf. Leider wird dieses Thema in der Behandlung oft nicht ausreichend beachtet. Gerade bei Morbus Crohn ist es manchmal schwer, eine klare Unterscheidung zwischen einer Nahrungsmittelallergie und den entzündlichen Darmproblemen zu treffen. Es gibt sowohl schnelle als auch verzögerte Reaktionen im Darm, die Gewebeschäden verursachen, die aussehen können wie die Entzündungen bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa. Bei Colitis ulcerosa ist zudem eine reduzierte Fähigkeit zum Abbau von Histamin zu beobachten, was zusätzliche Beschwerden verursacht. In einigen Fällen konnte bei der Colitis ulcerosa durch das Erkennen eines bestimmten Allergens die Entzündung zurückgehen. Ein großer Unterschied zwischen einer Nahrungsmittelallergie und einer chronischen Darmerkrankung ist, dass die Schleimhaut bei einer Allergie oft schnell heilt, wenn der Auslöser wegfällt – das ist bei chronischen Darmerkrankungen aufgrund eines unbekannten Auslösers nicht der Fall.
Therapieformen
Es gibt mittlerweile klare Standards, die auf kontrollierten Studien basieren. Die Behandlung zielt darauf ab, die Entzündungsreaktionen im Darm zu hemmen, da eine Heilung der Ursache nicht möglich ist. Zu den Standardmedikamenten gehören Kortikosteroide, Aminosalizylate und Azathioprin. Für schwierigere Fälle kommen Medikamente wie Ciclosporin oder TNF-Antikörper zum Einsatz. Bei beiden Erkrankungen sind die möglichen Nebenwirkungen der Medikamente zu beachten.
Wenn man neuere Antihistaminika wie H1- oder H2-Blocker zur medikamentösen Therapie hinzunimmt, können die Histamineffekte schneller und besser neutralisiert werden. In einer Studie konnte man beobachten, dass Patienten dadurch weniger Steroide brauchten (nur noch 5-10 mg pro Tag), weniger Schmerzen hatten und auch weniger Allergiesymptome auftraten. Aber leider können Antihistaminika die Entzündung nicht alleine vollständig stoppen. In älteren Studien hat man herausgefunden, dass Cromoglicinsäure oder Ketotifen dabei helfen können, die Entzündung zu verhindern, weil sie die Mastzellen im Darm stabilisieren. Bestimmte Probiotika wirken in diese Richtung bei einigen Patienten, aber es gibt noch nicht viele konkrete Daten darüber, wie gut sie allgemein helfen. Eine sehr effektive Möglichkeit, Entzündungen und Histaminwirkungen zu reduzieren, ist die intravenöse Gabe von Vitamin C (z.B. 2,5-7,5 g als Kurzinfusion). Das regt den natürlichen Histaminabbau im Körper an und hilft gleichzeitig, andere Entzündungsstoffe zu beseitigen. Dies ist allerdings keine offizielle Therapieempfehlung! Alle Maßnahmen müssen zwingend mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.
Bei beiden Erkrankungen ist eine Operation in bestimmten Fällen nötig. Beim Morbus Crohn ist die Operation meist notwendig. Häufige Gründe sind Perforationen, Fisteln oder das Versagen der medikamentösen Therapie. Bei der Colitis ulcerosa hingegen ist eine Operation oft heilend, besonders wenn der gesamte Dickdarm entfernt wird (Proktokolektomie). Eine frühe Operation kann auch bei schwerwiegenden Medikamentennebenwirkungen oder bei bösartigen Veränderungen der Schleimhaut notwendig sein.
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Einklappbarer Inhalt
QUELLEN
- Buch "Histaminintoleranz" von Prof. Reinhart Jarisch

VON BETROFFENEN FÜR BETROFFENE
Wir sind Thomas und Michaela Zinser, Gründer von Histaminikus.
Aufgrund der eigenen Histaminintoleranz von Michaela und unserem Sohn haben wir Histaminikus gegründet. Der Frust keine geeigneten histaminarmen Lebensmittel zu finden, hat uns angespornt, selbst histaminarme Lebensmittel zu entwickeln.
Wir möchten euch damit wieder ein Stück Lebensqualität zurückgeben. Schaut euch gerne bei uns um.
Herzliche Grüße
Thomas und Michaela