Wir stellen unsere Produkttester vor

Diese Menschen nehmen neue Produkt-Kreationen genau unter die Lupe

zurück zur Blogübersicht

Viele von euch haben uns in letzter Zeit nach unseren Produkttestern gefragt. Ihr möchtet gerne mehr über diese Personen erfahren.

Deshalb starten wir heute damit und zeigen euch die Gesichter hinter den Kulissen. Ein paar unserer treuen Tester haben sich bereit erklärt, ihre ganz persönliche Geschichte mit euch zu teilen.

Sie erzählen, wie sie mit der Histaminintoleranz umgehen und  warum sie Histaminikus-Produkte zu wichtigen Must Haves in ihrem histaminarmen Alltag gemacht haben.

Heute stellen wir dir Markus vor. Markus gehört zu unseren Produkttestern und hilft so aktiv bei der Entwicklung unserer leckeren Produkte mit.

Wohlfühlen im Bauch
Markus Schoder Steckbrief.png__PID:812c9ab6-140a-4b63-ace5-632061bb6dde

"Ich wurde als Migränepatient abgestempelt!"

In unserem ersten Teil berichtet Markus euch von seinem Weg zur Diagnose Histaminunverträglichkeit und wie er seitdem damit lebt.

Durch die Symptome, die bei ihm damals auftreten - starke Kopfschmerzen und Übelkeit - wird er von der Schulmedizin als Migränepatient abgestempelt. Nachdem mit der Zeit der Leidensdruck immer größer wird, beschließt Markus selbst herauszufinden, was ihm das Leben so schwer macht ...

Die Geschichte von Markus:

"Ich selbst leide seit 12 Jahren an HIT, bei mir zeigt sich diese mit sehr starken Kopfschmerzen und Übelkeit. Durch diese Symptome wurde ich von der Schulmedizin lange als Migränepatient abgestempelt. Auch Tests zu Lebensmittelunverträglichkeiten zeigten keine Probleme an. Laut diesen könnte ich alles essen – die körpereigenen Beobachtungen sagten allerdings etwas gänzlich anderes aus. Über 18 Monate wusste ich somit nicht, was los war. Diese Zeit war wirklich sehr schwierig für mich, wenn ich so darüber nachdenke, wohl die schwierigste Zeit in meinem Leben. In dieser Zeit bestand mein Alltag nahezu ausschließlich aus Kopfschmerzen und Übelkeit; diese nahmen im Verlauf der Arbeitswoche an Intensität zu."

Die Symptome machten private Aktivitäten unmöglich

"Zur Verdeutlichung hier mein üblicher Wochenablauf in dieser Zeit: Montag Start in die Woche, diese war in der Regel halbwegs erträglich da ich vom Wochenende erholt war – Bürotag mit vielen Entscheidungen, Besprechungen usw. standen hier auf dem Plan. Dienstags war schon eine merkliche Verschlechterung zu spüren, diese setzte sich am Mittwoch fort und bereits am Donnerstag hatte ich in der Regel Probleme mit der Anreise. Die Übelkeit und Kopfschmerzen zwangen mich, mehrmals am Weg anzuhalten, um diese im „Griff“ zu behalten. An private Aktivitäten nach der Arbeit war nicht mehr zu denken. Freitags war es immer sehr quälend und manchmal auch nicht möglich meine Tätigkeit aufzunehmen. Spätestens dann war die Woche gelaufen, das ganze Wochenende war ich dann ans Bett gefesselt, kaum Nahrungsaufnahme oder sonstiges möglich. Sonntags wurden die Symptome meist besser, somit war ich am Montag wieder arbeitsfähig und es ging von vorne los..."

Nach Monaten des Martyriums sank meine Lebensfreude

"In dieser Zeit wurde mein Privatleben auf eine sehr harte Probe gestellt, nach Monaten des Martyriums sank meine Lebensfreude... ehrlich gesagt auch die Lebenslust! Dies war kein Leben für mich, zumal ich ein begeisterter Sportler bin: Laufen, Mountainbiken, Klettern, Skitouren... all das war nicht mehr möglich. Wie beschrieben fand die Schulmedizin keinen Grund für meine Beschwerden, mir wurde zu diversen Medikamenten geraten. Heute weiß ich, diese hätten die Symptome nur verstärkt. Schließlich kam ich zur Erkenntnis, dass ich selbst herausfinden muss, was mir fehlt oder nicht gut tut."

Ein Schlüsselerlebnis brachte Hilfe

"Ich fing an, mich verstärkt zu beobachten, führte Tagebuch dazu, um zu verstehen, wann die Symptome am stärksten auftraten. Dabei kam mir ein Schlüsselerlebnis sehr zu Hilfe. Auf meinem Schreibtisch lagen zwei bereits sehr reife Bananen, diese habe ich an einem eigentlich ganz erträglichen Tag kurz vor der Heimfahrt noch gegessen. Zuhause merkte ich sehr rasch, dass sich die Beschwerden aufbauten – konnten das die Bananen sein? Meine Lebensgefährtin hatte dann die Idee, die Inhaltsstoffe zu prüfen; Histamin & Tyramin stachen hier ins Auge und haben somit den Denkanstoß geliefert. Das Tagebuch wurde ab diesem Zeitpunkt um die Nahrungsaufnahme erweitert - mit genauer Uhrzeit und Mengen."

Der nächste große Sprung - Produkte von Histaminikus

"Von diesem Zeitpunkt an half mir die Selbstbeobachtung signifikat voranzukommen und zu erkennen, was das Problem ist. Die Nahrungsaufnahme habe ich entsprechend den Beobachtungen eingeschränkt, Produkte ersetzt und natürlich online nach Informationen gesucht. Hierbei bin ich auf Histaminikus gestoßen – das war der nächste große Sprung, meine Lebensqualität bedeutend wiederzuerlangen. Nun war langsam auch Sport wieder möglich, ein großer Mehrwert für mich. Heute lebe ich im Großen und Ganzen recht gut mit der HIT."

Mein Dank an Histaminikus: Ich möchte euch danken für eure großartige Arbeit! Für eure Produkte, die umfangreichen allgemeinen Infos zu dieser Thematik, aber vor allem euer positiver Umgang mit der Problemstellung und die damit verbundene Motivation für Betroffene.

"FÜR MICH IST HISTAPREVENT® SEHR HILFREICH!"

"Über eure Informationen und Produkte habe ich weitere Erkenntnisse in der Selbstbeobachtung erreicht. Bei mir ist eine Einnahme von HistaPrevent® sehr hilfreich. Weiter die Einnahme von DAOfood bei auswärtigem Essen. Gerne verwende ich auch eure Backmischungen wie Pfundskerl, Brapfelkuss  oder Knuspriger Franz. Für mich sind eure Tipps und Ratschläge mindestens genauso bedeutsam, wie eure Produkte – DANKE an euer gesamtes Team."

Liebe Grüße aus Niederösterreich, Markus

Grafik Beitrag Schoder Blog.png__PID:5fc9812c-9ab6-440a-8b63-ace5632061bb