Das Immunsystem stärken
Ein Beitrag von Carina Summa, Heilpraktikerin und Neuroimaginationscoach, www.naturheilpraxis-summa.de
Gerade jetzt ist es wichtiger denn je, dass jeder auf seine Gesundheit achtet und sein Immunsystem stärkt. Viele Betroffene einer Histaminintoleranz machen sich ernsthafte Sorgen wegen des Coronavirus und fragen sich, was sie nun tun können.
Der Histamin-Entzündungs-Kreislauf
Histamin ist am Immunsystem, d.h. an der Abwehr körperfremder Stoffe beteiligt. Als Abwehrreaktion des Immunsystems löst Histamin Entzündungen im Körper aus. Ist das Histaminlevel im Körper dauerhaft hoch, werden immer wieder Entzündungen gefördert. Dieses Milieu bietet eine besondere Einladung für Viren und Bakterien. Auch Ängste und Stress sorgen für eine hohe Histaminausschüttung und fördern somit wiederum Entzündungen. Gerade Entzündungen in der Darmschleimhaut können das Immunsystem schwächen, da bis zu 80% des Immunsystems im Darm sitzen.
Wie kannst du nun dein Immunsystem und deine Abwehrkräfte stärken?
1. POWER FÜR DAS IMMUNSYSTEM
Ich gebe dir hier einige Tipps, was du für dein Immunsystem tun kannst, vor allem wenn Vorbelastungen wie chronische Erkrankungen, Diabetes, Herz- und Lungenprobleme, Histamin und Allergien dein Immunsystem schwächen.
- Effektives Stressmanagement – nimmt dir Zeit für dich, entspanne und lache viel ;)
- Medienfasten – zu viel Information wühlt auf und lässt die Gedanken nicht zur Ruhe kommen.
- Achte auf einen ausreichenden gesunden Schlaf (7h-9h) – das stärkt das Immunsystem.
- Beachte die Hygieneregeln - oft gründlich Händewaschen und desinfizieren.
- Bewege dich an der frischen Luft - das fördert die Bildung von Abwehrzellen.
- Mache Atemübungen, um deinen Vagusnerv zu stimulieren. Du kannst dazu die App "Vagusvit" verwenden.
- Setz dich vor eine Infrarotlampe – das stimuliert das Immunsystem.
- Führe „Schwitzwickel“ oder temperaturansteigende Bäder durch und trinke dabei 2 Tassen Lindenblütentee. Achtung: Nicht für Herzkranke geeignet.
- Ernähre dich gesund und vitalstoffreich - greife zu frischen Lebensmitteln und trinke frisch gepresste Gemüsesäfte.
- Trinke viel Wasser und Kräutertees (z.B. Ingwertee oder Cystus Tee – schluckweise heiß über den Tag verteilt trinken, vermindert das Andocken und die Ausbreitung von Viren an der Schleimhaut).
- Dusche oder bade mit Basensalz (nicht zu heiß) – 3-4 Esslöffel in die Wanne geben.
- Bürste regelmäßig deinen Körper – das regt das Lymphsystem an.
- Achte auf eine gesunde Mundhygiene - Spülungen mit Wasserstoffperoxid 3% (eventuell mischen mit Meridol).
- Unterstütze deine Darmgesundheit - 80 % des Immunsystems sitzen im Darm. Versorge deinen Darm mit Prä- und Probiotika.
- Iss histaminarm und glutenfrei – dadurch treten weniger Störungen im Darm und somit in deinem Immunsystem auf.
- Achte auf die richtigen Nahrungsergänzungsmittel – hochdosiertes Vitamin C, Zink, B6, B12, D und Magnesium sorgen für eine normale Funktion des Immunsystems.
- Lass dich individuell von einem Therapeuten beraten.
- Nutze antivirale Heilkräuter: z.B. Ingwer, Knoblauch, Kapuzinerkresse, Salbei, Ysop, Zistrose, Bärenschote und Echinacea (bei Histaminintoleranz auf Verträglichkeit achten).
Anzeige: Produkte bei Histaminintoleranz
Unterstützung bei Histaminintoleranz
HistaPrevent® ist DIE Nährstoffkombination zur Unterstützung des Enzyms DAO bei einer histaminarmen Ernährungsweise.
Es hilft dir dabei, deinen erhöhten Bedarf an Vitamin C, Vitamin B6 und Zink zu decken. Die Dosis geht dabei über den normalen Tagesbedarf hinaus, da nur so ein Mangel aufgefüllt werden kann. Bei deinem Arzt oder Therapeuten kannst du durch einen Bluttest feststellen lassen, ob ein Mangel bei vorliegt.
In allgemeinen Praxisalltag konnten Experten feststellen, dass viele Betroffene einer Histaminintoleranz einen Mangel an Vitamin C, Vitamin B6 und Zink haben.
Eine Hauptursache einer Histaminintoleranz ist eine mangelhafte Funktionsweise der DAO, da oft die Kofaktoren fehlen.
Mit nur 0,32 € pro Tag versorgst Du daher Deinen Körper und das Enzym DAO optimal bei einer Histaminintoleranz.
zum Produkt
ACHTE AUF ALARMSIGNALE DEINES KÖRPERS, DIE DEIN IMMUNSYSTEM SCHWÄCHEN:
- kalte Hände und Füße (oft plötzlich)
- ständiges Räuspern im Hals
- müde und erschöpft
- Muskelschmerzen und Verspannungen
- springende Schmerzen überall im Körper
- Sehstörungen
- Schlafstörungen
- Konzentrationsstörungen und Schwäche im Fokussieren
- Gedanken kreisen
- schlechte Verdauung, Reizdarm
Stärke Deine Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung. Geh bewusst durch das Leben. UND vor allem oder trotz allem – Genieße dein Leben, schaffe dir Inseln der Geborgenheit, Spaß und Freude mit deiner Familie und Freunde (das geht auch über Telefon oder Skype). Sich komplett zurückzuziehen, ist nicht die Antwort.
2. ÄNGSTE ÜBERWINDEN
Wir befinden uns in einer Zeit, wo alles in Veränderung und Aufregung ist. Einschneidende Maßnahmen in unser und ins öffentliche Leben verunsichern die Menschen. Wenn die Angst und Panik überhandnimmt, schaltet sich oft das Gehirn aus. Coronavirus, Tod und Krankheit übernehmen die Gedanken. Dabei ist Angst ein wirklich schlechter Berater. Sie frisst unsere Seele auf und schwächt unser Immunsystem. Die derzeitigen Herausforderungen des Lebens bringen uns an unsere Grenzen, bei jedem in unterschiedlicher Art und Weise. Wenn du davon betroffen bist, sprich mit jemandem deines Vertrauens darüber.
Je höher der Stress ist, desto höher schießen die Stresshormone Adrenalin und Cortisol. In dieser Anspannungszeit fahren unsere Immunbotenstoffe und Vitalstoffe runter. Bei dauerhaftem Anhalten von Stress, Angst, Gedanken kreisen und Sorgen kommt es zu ernsthaften Mangelerscheinungen. Die Immunabwehr wird ernsthaft beeinträchtigt. Erst in der Entspannung und im Loslassen sinken die Stresshormone und die Immunbotenstoffe steigen wieder an. Die Regeneration und Vitalisierung wird aktiviert.
Deswegen ist es so wichtig in dieser unruhigen Zeit, RUHE zu bewahren und sich nicht das Gehirn ausschalten zu lassen!
Geh mit Ängsten offen um. Dadurch verringert sich die negative Kraft deiner Gedanken. Schau lösungsorientiert in die Zukunft. Bleib gelassen und besonnen. Wir in der Praxis für Gesundheitsmedizin helfen dir gerne dabei mit einem speziellen Coaching.
Was kann die „Praxis für Gesundheitsmedizin“ für dich tun:
1. Soforthilfe bei Stress / Angst durch individuelles Einzelcoaching – sehr effektiv, stabilisiert das Nervensystem und Immunsystem
2. „PowerCocktails“ - Infusionen für das Immunsystem, Nervensystem und die Mitochondrien (im Labor auf hohe Effektivität getestet) mit hochdosiertem Vitamin C, B-Vitaminen, Aminosäuren und Minerale und homöopathischen Mitteln. Die Aktivität der Immunzellen hängt direkt mit der Verfügbarkeit von Mikronährstoffen zusammen. Deswegen sollte man jetzt die Mikronährstoffe-Blutwerte steigern. In China und Korea wird Vitamin C bereits zum Schutz und zur Behandlung von COVID-19 eingesetzt (2). Eine frühzeitige Gabe hoher Dosen von Vitamin C kann eine starke antivoxidative und antientzündliche Wirkung haben und dadurch antivirale Werte verbessern und Lungenschäden vorbeugen.
3. Magnetfeldtherapie - aktiviert die Selbstheilungskräfte und Mitochondrien. Auch im Falle einer Infektion ist es entscheidend, wie gut das Immunsystem ist, um den Kampf gegen das Virus zu gewinnen.
4. Oxyvenierung nach Dr. Regelsberger - intravenöse Sauerstofftherapie, antivirale Wirkung durch das Prostacyclin in der Lunge (Vorbeugung)
5. individuelle Beratung für ihre Situation und Diagnostik mit Labor (Darm, Immunsystem, Vitalstoffe usw.) und eventuell Computerscans und vieles mehr
Schau auf unsere Website und vereinbare gerne einen Termin.
Carina Summa ist seit 2009 Heilpraktikerin im Saarland und beschäftigt sich intensiv mit den Themen Immunsystem, Darmsystem und Nahrungsmittelintoleranzen. Mit ihrer Weiterbildung zum Neuroimaginationscoach hilft Sie Patienten mit emotionalem Stress umzugehen und Emotionen gesund zu steuern.
STECKBRIEF: SARS – COV-2
- Stamm der Art „SARS“ – assoziiertes Coronavirus löst die Krankheit COVID -19 aus. Diese Krankheit ist meldepflichtig
- Abstammung: Virus stammt von Fledermäusen ab, hat sich an den Menschen angepasst
- Symptome (des jetzigen Erkenntnisstandes): Abgeschlagenheit, Gliederschmerzen, Fieber, trockener Husten, seltener Schnupfen (eher später), Atmungsprobleme, Schmerzen im Brustbereich / Lunge – fallen unterschiedlich stark aus
- Übertragung: Tröpfcheninfektion über Haut, Schleimhaut-Sputum, Sekret, Blut, Tränenflüssigkeit, auch über Aerosole übertragbar
- Inkubationszeit: 14 Tage (eventuell länger), je nach Aggressivität der Viren. Es gibt milde Verläufe bis ganz radikale Verläufe
- Vom Virus betroffene Personen: Altersschwäche, Stoffwechselerkrankungen, chron. Erkrankungen, Herz-, Lunge -, Nierenerkrankungen, aus Krisengebiete in Kontakt kommende positiv getestete Personen
- Übrigens: Studien ergaben, dass oft an Schuhen und am Unterschenkel die Tröpfchen hängenbleiben (fallen nach unten) und erhöhen somit die Infektionsgefahr
VORBEUGENDE MASSNAHMEN
- 7x Hände waschen nur mit Seife hat 50 % weniger Ansteckung - Hände sind der größte Überträger.
- Vermeide große Ansammlungen von Menschen und halte Abstand (mindestens 1,50 m).
- Geh am besten nur dann einkaufen, wenn du es ganz dringend musst.
- Verzichte auf Hände schütteln oder Umarmungen und Nähe.
- Husten und Niesen sollte nur in die Ellenbogenbeuge geschehen, Taschentücher sollten nur einmal benutzt werden.
- Hände Desinfektion: Hände gründlich waschen und Handkontaktflächen meiden oder nur mit Tuch anfassen.
- Nicht ins Gesicht greifen, um etwaige Krankheitserreger nicht über die Schleimhäute von Augen, Nase oder Mund aufzunehmen. Wir fassen uns jeden Tag mehrmals unbewusst ins Gesicht.
- Bei Bedarf Mundschutz Klasse 2/3 FFP mit Filter (vor allem die positiv getesteten, wegen Verbreitung) tragen und regelmäßig wechseln.
Diese Art von Einschränkung hilft, das die Weiterverbreitung der Viren verlangsamt und hoffentlich schnell gestoppt wird. Bei Verdacht rufe deinen Hausarzt, Krankenhaus oder Gesundheitsamt an für weitere Informationen und Tests. Geh nicht einfach zum Arzt, du könntest andere anstecken! Überlege genau: War ich im Ausland? Hatte ich Kontakt zu jemanden, der positiv getestet ist oder Symptome hat?
Wichtige Telefonnummern:
- 116 117: Ärztlicher Bereitschaftsdienst
- 115: einheitliche Behördennummer
- 0800 011 77 22: Unabhängige Patientenberatung Deutschlands
- 030 346 465 100: Bürgertelefon des Bundesgesundheitsministeriums