Äpfel gehören zu den beliebtesten Früchten – aber wie sieht’s bei Histaminintoleranz aus? 🍏🍎
💡 Die gute Nachricht: Äpfel enthalten selbst kaum Histamin! Allerdings kann die Verträglichkeit je nach Sorte variieren. Grüne Äpfel sind oft säurehaltiger und können empfindlichen Menschen Probleme bereiten, während süßere rote Äpfel meist besser verträglich sind. Zudem kann eine längere Lagerung den Histamingehalt leicht erhöhen – also am besten frisch genießen! ⚠️
Äpfel sind echte Nährstoffwunder:
👉 Ballaststoffe: Fördern eine gesunde Verdauung, unterstützen die Darmflora und sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Besonders das Pektin in Äpfeln wirkt als natürliches Präbiotikum.
👉 Vitamin C: Stärkt dein Immunsystem, schützt deine Zellen vor freien Radikalen und trägt zu gesunder Haut bei.
👉 Antioxidantien: Wirken entzündungshemmend und können helfen, oxidativen Stress im Körper zu reduzieren.
👉 Kalium: Unterstützt die Muskelfunktion, reguliert den Flüssigkeitshaushalt und kann helfen, den Blutdruck zu stabilisieren.
👉 Polyphenole: Diese sekundären Pflanzenstoffe können die Histaminabbaurate positiv beeinflussen und wirken sich beruhigend auf die Verdauung aus.
Lust auf Äpfel? Probier doch mal das:
🍏 Frisch als Snack mit etwas histaminarmem Nussmus.
🍏 Apfelsalat: Kombiniere Apfel mit Gurke, Fenchel und frischen Kräutern.
🍏 Selbstgemachtes Apfelmus: Ohne Zucker und super lecker!
Extra-Tipp: Du willst eine exotische Geschmackskombination? Du findest den fruchtig frischen Geschmack von Äpfeln auch in unserer Gemüsepaste exotic!❤️
